Stress und Belastungen während der COVID-19 Pandemie?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns heute mit einem wichtigen Anliegen an Sie.
Die Online-Studie zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Alltagsleben der Menschen in Deutschland sucht erneut Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Erfassung des Erlebens der zweiten Welle der COVID-19 Pandemie.
Das Psychologische Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke (UW/H) haben die Online-Befragung “Stress und Belastungen während der COVID-19 Pandemie“ initiiert. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, was die Allgemeinbevölkerung über die COVID-19 Pandemie denkt und welche gesundheitlichen Begleiterscheinungen und Auswirkungen mit der Pandemie verbunden sind. Bislang liegen zu dieser, die Lebensqualität der Menschen in Deutschland betreffenden, Thematik keine Daten vor.
PM Bildungsallianz des Mittelstands - Mutige Schritte nach vorne gehen - Appell von Wirtschaft und Lehrerverbänden
Wirtschaft und Lehrerverbände appellieren:
In der Krise mutige Schritte nach vorne gehen ‑ Vielfalt des Hybridunterrichts zulassen
Die ersten Bundesländer sind erneut in Folge weiterhin steigender Corona-Inzidenzzahlen gezwungen, die Beschränkungen nachzuschärfen und jetzt auch die Schulen verstärkt in den Fokus zu nehmen. In der Diskussion um den Wechsel zwischen den Unterrichts-Szenarien an Schulen reicht das Spektrum je nach Infektionsgeschehen von „Präsenzunterricht in Gänze“ über “Wechselunterricht in den oberen Jahrgangsstufen” bis hin zu „Distanzunterricht für alle“.
PM BvLB Möglichkeiten und Erfahrungen des hybriden Unterrichts nutzen
Endlich auf die Wissenschaft hören
BvLB: Vielfalt des Hybridunterrichts zulassen / Erfahrungen der Beruflichen Schulen nutzen / Infektionsrisiken in Schulen reduzieren
Die Diskussion um den Wechsel zwischen den Unterrichts-Szenarien an Schulen wird von allen Seiten sehr leidenschaftlich geführt, wie auch heute erst wieder in Bayern, wo ab kommendem Mittwoch die Klassen ab der 8. Jahrgangsstufe geteilt werden sollen. Doch die Tatsache, dass die Schulen so lange wie möglich geöffnet bleiben sollen, eint alle an Bildung Beteiligten. Die Kultusminister haben Angst vor dem Wechselmodell. Die Berufsbildner wollen keinen abrupten Umstieg in das Wechselmodell oder den Distanzunterricht. Für sie heißt die Alternative zu A-, B- oder C-Szenario, ganz einfach ABC als Kombination.
Newsletter 23/2020
INHALT
- Europäische Woche der beruflichen Bildung 2020
- Bundesregierung: Dialog zur Nachhaltigkeitsstrategie
- OECD: Videostudien aus dem Unterricht
- Karliczek: „Unser Nachwuchs ist fit für den Arbeitsmarkt.“
- UNESCO: Roadmap für nachhaltige Entwicklung
- BIBB: Wissen und Tipps für erfolgreiches Arbeiten mit Auszubildenden
- BMBF: Stellungnahme zum nationalen Bildungsbericht
- DESTATIS: Zahl der Schulanfänger im Schuljahr 2020/2021 gestiegen
- Webseite der EU zum Europass
- BMBF: Überbrückungshilfen für Studierende
- BIBB: Kleinbetriebe stellen Hauptanteil der Prüferinnen und Prüfer
- Hochschule Ostfalia: Untersuchungsergebnisse zum E-Learning an berufsbildenden Schulen
- Veranstaltungshinweis
Fremdsprachenkompetenzen und Fremdsprachenunterricht in der beruflichen Ausbildung
Sehr geehrter Damen und Herren,
ich bin Englisch- und Deutschlehrerin an einer finnischen Berufsschule (v. a. kaufmännische Ausbildung). Derzeit schreibe ich meine Doktorarbeit über das Thema erforderliche Fremdsprachenkompetenzen und Fremdsprachenunterricht in der beruflichen Ausbildung. Zu diesem Thema gibt es unterschiedliche Meinungen, aber bislang keine Forschungsergebnisse auf europäischer Ebene. In meiner Forschung möchte ich das Spektrum der Ansichten einfangen und aus diesem Grunde sowohl deutsche als auch finnische Auszubildende, Berufsschullehrer und Arbeitgeber interviewen.
Um eine möglichst repräsentative Auswahl der Einstellungen der Arbeitgeber in Deutschland zu erhalten, möchte ich um Ihre Hilfe bitten. Diese Bitte schicke ich auch einer finnischen Handelskammer und Vertretern von deutschen und finnischen Berufsschulen.
Wäre es Ihnen möglich, die folgende Email (s. u.), die den Link zu meiner Umfrage beinhaltet, an Ihre Arbeitgeber-Kontakte weiterzuleiten? Die Behandlung der Antworten und die Darstellung der Umfrageergebnisse erfolgen anonym. Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine solche Unterstützung!
Die Forschungsarbeit wird voraussichtlich Ende 2021 fertig sein, und dann würde ich Sie gerne über die Forschungsergebnisse informieren und auch mit Ihnen kooperieren, falls Sie Interesse daran hätten. Als Zwischenstand habe ich u. a. einen kurzen englischsprachigen Artikel in der finnischen Zeitschrift Kieliverkosto veröffentlicht, in dem die Ergebnisse der bereits abgeschlossenen und ausgewerteten Interviews mit deutschen und finnischen Auszubildenden zum Fremdsprachenbedarf zusammengefasst werden
Für Rückfragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sanna Dziomba (geb. Ranta-Nilkku)
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Tel. +358 50 3400095