Berufsschullehrerverband Sachsen - Anhalt e.V.

Landesverband im Bundesverband der Lehrer an beruflichen Schulen

Newsletter 05/2020

INHALT
  1. BvLB Und BLV-BW auf der didacta
  2. BvLB: Pressemitteilung zur Medienkompetenz
  3. OECD-Studie zur Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt
  4. Karliczek: Neues Aufstiegs-BAföG beschlossen
  5. Handwerksblatt: Alleingänge der Länder wenig sinnvoll
  6. DIHK: Ausbildung von Geflüchteten
  7. ZEW: Studienabschluss steigert Einkommen, berufliches Ansehen und Lebenszufriedenheit
  8. DAAD und NRW fördern 12 Hochschulprojekte
  9. dbb: Duales Gesundheitssystem ist Garant für Qualität und Vielfalt
  10. Neue Beratung für ausländische Fachkräfte
 
AUSGABE NR. 05/2020 01.03.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

der neueste Newsletter des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung e. V. (BvLB) informiert Sie unter anderem über einige aufschlussreiche Beiträge zu den Migranten in der Arbeitswelt. So befasst sich z.B. eine OECD-Studie mit der Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt, oder der DIHK mit der Ausbildung von Geflüchteten aus deren Sicht oder die Hochschulprojekte des DAAD und des Landes NRW. Beachtenswert ist auch das Ergebnis einer Studie des ZEW.  Nicht vergessen werden sollten die Beiträge des BvLB im Programm der didacta. Auch wird wieder auf weitere wissenswerte Beiträge aus dem Bereich der beruflichen Bildung hingewiesen.

Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

Heiko Pohlmann
Redakteur BvLB Newsletter

 

BvLB Und BLV-BW auf der didacta

Der BvLB ist zusammen mit dem BLV Baden-Württemberg auch in diesem Jahr wieder mit einem reichhaltigen Programm auf der didacta vertreten. Diese findet vom 24. - 28. März 2020 in Stuttgart statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des BvLB unter www.bvlb.de

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BvLB: Pressemitteilung zur Medienkompetenz

Der BvLB fordert die Schulen auf, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu verbessern, da nur so die geforderte Sicherheit im Netz und den sozialen Medien erreicht werden kann. Dazu müssen diese die Wirkweise digitaler Medien kennen. Der BvLB fordert die Politik auf, schnell prozessorientierte Weiterbildungsangebote für Pädagoginnen und Pädagogen zu entwickeln. 

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OECD-Studie zur Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt

In der Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) „Unlocking the Potential of Migrants in Germany“ werden Initiativen, Programme und Maßnahmen dargestellt, die Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt integrieren sollen. Ferner enthält sie Projektempfehlungen, um dieses zu erreichen. Das duale Ausbildungssystem in Deutschland leistet dabei einen entscheidenden Beitrag.

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Karliczek: Neues Aufstiegs-BAföG beschlossen

In der Pressemitteilung vom 14.02.2020 hat das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mitgeteilt, dass der Bundestag nun die Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) beschlossen hat. Das neue Aufstiegs-BAföG ermöglicht, in der beruflichen Karriereleiter Schritt für Schritt nach oben zu gehen. Damit wird die berufliche Bildung noch attraktiver und flexibler.

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Handwerksblatt: Alleingänge der Länder wenig sinnvoll

Bernd Lorenz hat im handwerksblatt,de, Ausgabe Februar 2020, folgende Erkenntnis des Bildungsforschers Kai Maaz dargestellt: Er bedauert es, dass der Nationale Bildungsrat von Bund und Ländern gescheitert ist. Damit gäbe es in der beruflichen Bildung geteilte Zuständigkeiten. Es sei wenig sinnvoll, wenn die Bundesländer alleine – ohne den Bund – über zentrale Fragen diskutierten, die das Bildungssystem betreffen.   

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DIHK: Ausbildung von Geflüchteten

Das „NETZWERK Unternehmen“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hat Unternehmen gefragt, welche Positionen sie in ihrem Betrieb mit Flüchtlingen besetzt haben. Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung überraschen. So haben z.B. mehr als die Hälfte einen Ausbildungsplatz und 40% einen Praktikumsplatz erhalten. Das Netzwerk unterstützt Betriebe, die geflüchtete Menschen beschäftigen. Die Betriebe können sich dort informieren oder Informationen austauschen.

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ZEW: Studienabschluss steigert Einkommen, berufliches Ansehen und Lebenszufriedenheit

Die Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsförderung (ZEW) über die Auswirkungen des Hochschulstudiums zeigt deutlich, dass Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium ein höheres Einkommen, auch ein größeres berufliches Ansehen haben und eine größere Lebenszufriedenheit aufweisen. In der Studie wurden Personen mit Studienabschluss denjenigen gegenüber gestellt, die das Studium vorzeitig abgebrochen und damit keinen Abschluss erreicht haben. Die Studie wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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DAAD und NRW fördern 12 Hochschulprojekte

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Land Nordrhein-Westfalen fördern 12 Hochschulprojekte zur Integration von geflüchteten Studierenden in den Arbeitsmarkt. Die beiden Angebote „NRWege Leuchttürme“ und „NRWege ins Studium“ wurden gemeinsam erarbeitet. Für beide Programme stellt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft bis 2022 insgesamt rund 26 Millionen Euro zur Verfügung.

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dbb: Duales Gesundheitssystem ist Garant für Qualität und Vielfalt

Der Deutsche Beamtenbund und Tarifunion (dbb) hat in einer Pressemitteilung vom 17.02.2020 deutlich die Forderung nach einer Vereinheitlichung des deutschen Gesundheitssystems kritisiert. Die Vereinheitlichung des dualen Gesundheitssystems sei „totaler Quatsch“, so der Bundesvorsitzende des dbb, Ulrich Silberbach. Er wies dabei auf wesentliche Argumente gegen eine Vereinheitlichung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung (GKV und PKV) hin. 

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Neue Beratung für ausländische Fachkräfte

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat in einer Pressemitteilung vom 17.02.2020 darauf hingewiesen, dass Bildungsministerin Anja Karliczek, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Daniel Terzenbach, in Bonn eine neue Beratungsstelle für ausländische Fachkräfte eröffnet haben. Sie soll die Anwerbung von ausländischen Fachkräften erleichtern, die in Deutschland dringend gebraucht werden. 

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