BvLB-Berufsbildungskongress: jetzt anmelden!

Der Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung e.V. (BvLB) veranstaltet mit Unterstützung des Verbandes Bildungsmedien e.V. am 14. und 15. November 2019 in Berlin im dbb forum einen Berufsbildungskongress. Das Motto lautet: „Digitalisierung jenseits des Kabels“. Viele interessante Foren bieten Informationen zur pädagogischen Bearbeitung des digitalen Wandels. Es lohnt sich daher, an diesem Kongress teilzunehmen, um zu erfahren, wie berufliche Bildung auch im Zeitalter der Digitalisierung erfolgreich sein kann oder, welche Aufgaben die Schule übernehmen muss, um die digitale Gesellschaft zu entwickeln.

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BIBB zum 50. Jubiläum des BBiG

Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Prof. Friedirich Hubert Esser, hat die Bedeutung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), das am 1. September 1969 in Kraft getreten ist, besonders gewürdigt. Es sei, so Esser, der anerkannte Garant für die hohe Qualität der beruflichen Bildung und zeichne sich damals wie heute durch eine hohe Flexibilität aus.

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ZDH zum 50. Jubiläum des BBiG

ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer hat das 50. Jubiläum des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zum Anlass genommen, darauf hinzuweisen, dass es seit 50 Jahren ein verlässliches und solides Fundament für das deutsche Berufsbildungssystem darstellt. „Das BBiG setzt einen bewährten rechtlichen Rahmen für das erfolgreiche System der Dualen Berufsbildung und die darauf aufbauende Höhere Berufsbildung. [...] Durch seine verbindlichen Standards sichert das BBiG die Qualität der Aus- und Fortbildung bundesweit“, so der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). 

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dbb Bürgerbefragung 2019

Der dbb beamtenbund und tarifunion hat in der Bürgerbefragung 2019 festgestellt: „Über 60 Prozent der Bürgerinnen und Bürger halten den Staat für überfordert.“ Das sei, so der Bundesvorsitzende Ulrich Silberbeach, ein besorgniserregendes Anzeichen für einen generellen Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit des Staates. Nach der von forsa für den dbb durchgeführten Umfrage werden am häufigsten die Themen Schule/Bildung, Migration, innere Sicherheit, Umweltschutz, soziale Sicherung und Gesundheitsversorgung genannt. 

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Bundesagentur: „Die Entwicklung zum Bewerbermarkt setzt sich fort“

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in ihrem „Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt“ festgestellt, dass vom Oktober 2018 bis August 2019 insgesamt 556.300 Berufsausbildungsstellen gemeldet wurden. Das entspricht einer Zunahme von  8.300 (+ 2 Prozent) mehr als im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber haben aber nur 497.000 Bewerber die Ausbildungsvermittlung bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle in Anspruch genommen (- 5 Prozent). Damit ist die Zahl der Bewerber geringer als die der Ausbildungsstellen. Nachzulesen sind die statistischen Darstellungen ab der Seite 25 im Monatsbericht „Berichte. Blickpunkt Arbeitsmarkt, August 2019“ der Bundesagentur für Arbeit.  

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Vergleich der Wege zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung

Die Bertelsmann Stiftung hat in einer Studie mit dem Titel „Wege zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung“ im internationalen Vergleich festgestellt, dass die Nachfrage nach nachschulischer Bildung weltweit steigt. Untersucht wurden dabei in drei Bereichen Modelle, in denen die Grenzen zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung überwunden und Übergänge zwichen beiden Bildungsbereichen gestaltet werden können. 

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BIBB: Erfolgreiche Integration durch duale Berufsausbildung

Das Ergebnis der BA/BIBB-Flüchtlingsmigrationsstudie zeigt deutlich, dass die duale Berufsausbildung einen hohen Beitrag zur Integration von nach Deutschland geflüchteten Menschen leistet. Das zeigt die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) jeweils zur regulären Bewerberbefragung durchgeführte Studie. 2017/2018 haben mehr als ein Drittel eine duale Berufsausbildung begonnen, ein weiteres Drittel befindet sich in Integrationskursen oder teilqualifizierenden Bildungsgängen.  

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Neue Vereinbarung unterzeichnet

Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit (BA), der Wirtschaftsverbände, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesvereinigung der Freien Berufe (BFB), des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), haben zusammen mit der Kultusministerkonferernz (KMK), Vertetern der Gewerkschaften und der Länder im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die neue Vereinbarung der Allianz für Aus- und Weiterbildung 2019 – 2021 unterzeichnet. Damit wird das Erfolgsmodell der dualen Berufsausbildung weiter gestärkt.

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Ergebnisse der DIHK-Befragung zur Ausbildung 2019

Die wichtigsten Ergebniss der DIHK-Online-Unternehmensbefragung zur Ausbildung 2019 sind in sieben Punkten zusammengefasst worden. Darin wird unter anderem dargelegt, dass die Besetzung von Ausbildungsstellen schwierig, mehr Engagement in der Berufsorientierung notwendig ist und eine bessere Zusammenarbeit mit den Berufsschulen gewünscht wird. Festgestellt wird in der Befragung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) auch, dass die Auswirkungen der Digitalisierung in der betrieblichen Ausbildung schneller ankommen. 

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ZDH für Öffnung des Öffentlichen Dienstes für Absolventen beruflicher Bildung 

Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert, dass der Öffentliche Dienst als größter Arbeitgeber auch im gehobenen und höheren Dienst für Absolventen der beruflichen Bildung zugänglich sein müsse. In diesen Stufen solle der Öffentliche Dienst für beruflich Qualifizierte ohne akademischen Abschluss geöffnet werden, damit die Forderung nach Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung nicht länger eine theoretische Forderung bleibe.

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Berufsbildungskongress des BvLB